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Regie, Musik: Dietrich Brüggemann; Buch: D. Brüggemann, Anna Brüggemann; Kamera: Alexander Sass; Schnitt: Vincent Assmann; Darsteller*innen: Anna Brüggemann, Alexander Khuon, Isolde Barth, Hanns Zischler, Petra Schmidt-Schaller, Mark Waschke, u. a.; Deutschland 2021; 120 Min.; FSK: 12; dt. Fassung


Dina und Michael, er Arzt, sie Schauspielerin, sind eigentlich glücklich in ihrer
Beziehung, bis Michael beginnt, laut über eine Trennung nachzudenken. Die Frage
„Könnten wir nicht glücklicher sein als in dieser Konstellation?“ steht im Raum. Aber Dina
sagt: „Nö.“
In fünfzehn Situationen und über sieben Jahre hinweg begleiten wir das Paar, wie es sich durchs Leben laviert und dabei versucht, die Liebe nicht aus den Augen zu verlieren. Wie es versucht, den eigenen Eltern gerecht zu werden, im Beruf nicht unterzugehen und selbst gute Eltern zu sein. (Verleih)

Formal wie inhaltlich ein äußerst reizvoller Kommentar zum Erwachsenwerden mit scharfzüngigen Dialogen, einem trockenen Humor und einer eleganten Inszenierung plus durchweg hervorragenden Darstellern. (filmdienst.de)